namasté Freudenstadt
Willkommen im living namasté – Yoga Studio in Freudenstadt!
living namasté ist ein feines und lichtdurchflutetes Yoga-Studio im Herzen von Freudenstadt mit einer liebevollen und wohltuenden Atmosphäre. Hier kannst Du loslassen und entspannen, Körper und Geist verwöhnen und neue Energie tanken.
Hier findest Du Deinen Platz – im living namasté Aerial Yoga & Hatha Yoga Studio in Freudenstadt.
Inhaberin Marina Dreyer & ihr Team freuen sich auf dich!
In der Ruhe liegt die Kraft.
Aerial Yoga, Hatha Yoga & mehr – für Menschen mitten im Leben.
„Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist.“
Patanjali
Aktuelles:
Lachyoga VHS
Lachyoga ist eine Methode „ohne Grund“ zu Lachen und baut auf traditionellem Yoga Wissen auf. Wir lachen einfach so, ob es uns gut geht oder nicht, wir lassen uns das Lachen nicht nehmen. Und schau her, wenn wir lachen einfach so, dann geht es uns gleich gut. Denn die Glückshormone werden aktiviert und unsere Stimmung verbessert sich. Das Lachen bringt Entspannung und Stress wird abgebaut. Wenn wir intensiv und lange lachen hört unser Denken auf. Das Lachen wird zu einer tiefen Meditation.
Nachfolgender Link führt Sie zu den Informationen auf der VHS Seite Freudenstadt:
Lachyoga Kreisvolkshochschule
Meditation im Magazin
Nachfolgender Link führt zu einem Facebookbeitrag, in dem das Bad Peterstal-Griesbach Magazin vorgestellt wurde.
Im Dezember 2018 erschien darin ein Beitrag über die Meditationswanderungen und das Thema diente sogar als Titelseite.
Landesschau auf dem Meditationsweg
Am 11. November 2018 hat uns Anette Krause mit ihrem Kamera Team bei der Meditationswanderung begleitet.
Voraussichtlich Ende April werden die Aufnahmen im Fernsehen ausgestrahlt.
Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben.
Zu weiteren Informationen über die Meditationswanderung gelangen sie hier.
Braucht die Kurstadt einen Lach-Yoga-Weg?
Nachfolgender Link führt Sie zu einem Artikel des Schwarzwälder Boten:
Braucht die Kurstadt einen Lach-Yoga-Weg?
Sport- und Fitness-Angebote im Kleb
Nachfolgender Link führt Sie zu einem Artikel des Schwarzwälder Boten: